I am back, back in the Game, back in Green.
Am 28. September 2018 war es wieder soweit: Ein Testwagen steht vor der Tür. Nach über zwei Jahren Abstinenz musste es etwas Knalliges sein. Und was ist schon knalliger, als ein rotzender, ballernder Fünfender gekleidet in Giftgrün?
Seit Freitag nun ziert diese auffällige Kompakt-Limousine meine Einfahrt. Schon die ersten kurzen Fahrten waren vielversprechend und ließen meine Vorfreude auf die weiteren Tage anschwillen – so, wie der Sound des Fünfzylinders beim Erklimmen der Drehzahlleiter.
Schön ist sie immer wieder, die Silhouette dieser Ingolstädter Kompakt-Limousine. Von Beginn an hatte sie mich betört, die S 3 Limousine schließlich gänzlich verzaubert. Und nun soll die RS 3 Limousine das Ganze potenzieren. Ich bin gespannt, ob sie diese Erwartungen erfüllen kann. Die Zeichen stehen nicht schlecht.
Stadt, Landstraße, Autobahn – das vipergrüne Biest wird im Rahmen des Möglichen rangenommen. Hart rangenommen. Und was nach einem Ausflug ins Brandenburger Grün wieder und wieder feststeht: Die Audi RS 3 Limousine macht unfassbar viel Spaß. Zu viel Spaß. So viel Spaß, dass Du permanent mit einem Bein im Knast stehst.
Leistung hat der RS 3 satt. Das Grip-Niveau ist hoch, die Stufenheck-Limousine erfreulich wenig kopflastig. Der Sound des Zweieinhalbliter-Turbofünfzylinders ist Alleinstellungsmerkmal und zugleich Quell steter orgiastischer Freude.
Ich bin gespannt, was die nächsten Tage mit der Audi RS 3 Limousine bringen werden.