Mazda MX-5 ND, Draufsicht auf die Bughaube

Fahrbericht: Mazda MX-5 2.0 SKYACTIV-G 160

Querschläger – Der Mazda MX-5

Die Neuauflage des Mazda MX-5 bringt konzeptionell nichts Neues. Er ist und bleibt eine leichte Roadster-Heckschleuder. Somit verspricht auch die vierte Generation ND puren Fahrspaß zu einem erschwinglichen Kurs.

Mazda MX-5 SKYACTIV-G 160 Sports-Line in der Frontalansicht

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Toyota Yaris Hybrid Frontalansicht

Im Test: Fahrbericht Toyota Yaris Hybrid

Toyota Yaris Hybrid

Toyota Yaris Hybrid Frontalansicht

Dieser Artikel basiert auf meiner mehrteiligen Artikel-Serie zum Toyota Yaris Hybrid von 2013.

Der kleinste Hybrid-Ableger der Japaner hatte zwei Wochen Zeit, mir zu zeigen, was ein Hybrid-Kleinwagen in der Stadt zu leisten im Stande ist. Der getestete Toyota Yaris Hybrid stellt sich dabei der Norm entgegen. Und damit ist keineswegs der Hybrid-Antrieb gemeint.

Das getestete Fahrzeug ist kein gewöhnlicher Testwagen, denn für gewöhnlich sind diese mit dem Gros des verfügbaren Schnickschnack ausgerüstet, das die Baureihe hergibt, um stellvertretend ein möglichst gutes, repräsentatives Bild für das jeweilige Modell abzugeben. Nicht so der kleine Japaner.

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Ersteindruck: Der neue Škoda Octavia III – Kompaktklasse neu definiert

Wie gehabt wird der Škoda Octavia in der sogenannten Golf-Klasse, im Kompaktsegment positioniert. Diese Bescheidenheit ist allerdings unnötig, denn den Kompakt-Dimensionen ist die dritte Generation des tschechischen Bestsellers längst entwachsen.

Bekannt ist Škoda für vernünftige Autos zu günstigen Preisen. Auch der Octavia III soll wieder sachlich und praktisch sein sowie preislich erschwinglich. Ab 15.990 € wird der Octavia 1.2 TSI (86 PS) angeboten werden. Doch mit den entsprechenden Häkchen im Konfigurator kann der Preis auch 35.000 € betragen.

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Im Fahrbericht: Der Citroën DS3 Racing S.LoebEdition

Zwei Wochen stand er mir als Testwagen zur Verfügung; ein Testzeitraum, der ruhig hätte länger währen dürfen. Der Citroën DS3 Racing bildet die Speerspitze im Kleinwagen-Segment des französischen Automobilbauers Citroën und verdeutlicht eindrucksvoll, was sportlich ambitionierte Stadtflitzer bieten können: très chices Design sowie sportliche Performance kombiniert mit einem Schuss Alltagstauglichkeit. Die Sache hat hier jedoch gleich zwei Haken: die Limitierung und den Preis.

Tief, breit, mattschwarz. Was zunächst nach Hinterhof-Tuning klingt, macht aus dem eleganten DS3 eine aggressive Diva. Das suggeriert jedenfalls der erste Blick. Die Aufmachung gerät dabei keinesfalls zum Selbstzweck und wirkt keineswegs billig oder prollig. Klar, der DS3 Racing zeigt, was er hat; aber ohne anzugeben. Wer hat, der kann. Und wie sich zeigen sollte, gab sich die Sportversion des DS3 weder divenhaft noch ausgesprochen aggressiv. Er kann, wenn ich es will. Und gerade, weil er kann, will ich nicht immer. Gelassenheit und Zurückhaltung stehen dem Citroën DS3 Racing ebenso gut zu Gesicht wie das hiesige Kurvenräubern und Asphaltpflügen über Brandenburger Landstraßen.

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Im Fahrbericht: Audi A1 Ambition 1.4 TFSI S tronic

Eine Woche lang stand mir der kleine Ingolstädter zur Verfügung. Er begleitete mich im Großstadt-Gewühl der Berliner Rush Hour, über Brandenburger Landstraßen und dem Berliner Ring. Erste Eindrücke gab es bereits im Auto-Gramm zu lesen. Der Audi A1 schlug sich insgesamt gut, zeigt lediglich kleine Schwächen – und eine große: den Preis.

2013 Audi A1 8X 1.4 TFSI S tronic Misanorot

An das Design des A1 musste ich mich zunächst etwas gewöhnen; und vollends überzeugt es mich auch jetzt nicht. Von vorn trägt er die obligaten Audi-Merkmale – vier Ringe im Singleframe-Grill, typische Scheinwerfer-Form mit LED-Tagfahrlicht. Hier wirkt der A1 wie ein Großer. Gerade in der Ansicht von schräg vorn macht er eine gute und fotogene Figur. Dagegen erscheinen mir Seitenlinie und Heck weniger stimmig, insbesondere letzteres wirkt zu gedrungen. An das kräftige Misanorot dagegen gewöhnte ich mich gut und gern – auch wenn die Perle des Perleffekt-Lacks nur schwer auszumachen ist.

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